Sie werden sich lethargisch fühlen und außerdem fällt es Ihnen nicht so leicht, sich an wichtige Dinge zu erinnern. Es kann zu Konzentrationsproblemen kommen und bei manchen Menschen stellt sich sogar schnell eine Reizbarkeit ein. Stress spielt dabei eine wichtige Rolle, aber auch die körperliche Verfassung ist ein entscheidender Faktor. Beispielsweise kann jemand, der sich in der Übergangsphase befindet oder an ADHS leidet, häufig unter Schlafproblemen leiden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Menschen bei Schlafproblemen gerne Hilfe in Anspruch nehmen. Gut schlafen sorgt dafür, dass sich der Körper optimal erholen kann.
Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit bedeutet wörtlich „kein Schlaf“. Viele Menschen leiden über einen längeren Zeitraum hinweg unter Schlafproblemen. Beispielsweise können Sie Probleme beim Einschlafen haben, wenig schlafen, häufig aufwachen oder sehr früh aufwachen. Dieser Zeitraum vergeht oft wie von selbst und ist oft mit vorübergehenden Stressphasen verbunden. Allerdings leiden manche Menschen unter chronischer Schlaflosigkeit. Wenn Sie darunter leiden, ist es eine gute Idee, Hilfe zu suchen.
Haben Sie drei oder mehr Nächte pro Woche Probleme mit dem Schlafen? Und halten diese Schlafprobleme länger als drei Monate an? Dann leiden Sie möglicherweise unter Schlaflosigkeit.
Woher kommt Ihr Schlafproblem?
Schlaflosigkeit kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel können Sie durch übermäßigen Alkohol- und Schlafmittelkonsum oder durch zu langes Liegen im Bett falsche Schlafgewohnheiten entwickeln. Schlaflosigkeit kann auch mit zugrunde liegenden psychischen Problemen zusammenhängen.
Behandlung von Schlafproblemen
Wenn Sie unter langfristiger Schlaflosigkeit leiden, ist es wichtig herauszufinden, was für Sie hilfreich sein könnte. Auf dieser Website finden Sie zahlreiche natürliche Schlafmittel, die keine oder nur wenige Nebenwirkungen haben.
Teufelskreis der Schlaflosigkeit
Schlaflosigkeit kann verschiedene Ursachen haben. Ihre Schlaflosigkeit kann beispielsweise durch eine Stressphase oder durch ein emotionales Ereignis wie den Tod eines geliebten Menschen entstehen. Es beginnt mit ein paar Nächten schlechtem Schlaf und dann kann sich ein Teufelskreis entwickeln. Je öfter Sie schlecht schlafen, desto frustrierter können Sie darüber werden. Auch Schlafmangel kann ängstlich machen. Dies kann zu Gedanken wie „Ich muss gut schlafen, sonst komme ich morgen nicht mehr“ führen. Der Stress, der dadurch entsteht, dass man nicht schläft, verschlimmert den schlechten Schlaf.
Außerdem kann mangelnder Schlaf zu falschen Schlafgewohnheiten führen, wie z. B. zu langes Liegen im Bett, Schlafen während des Tages und übermäßiger Konsum von Alkohol und Schlaftabletten. Diese falschen Schlafgewohnheiten werden Ihre Schlafprobleme nur verschlimmern. Beispielsweise ist die Ursache für Ihren schlechten Schlaf möglicherweise bereits in den Hintergrund getreten, Ihre Schlaflosigkeit besteht jedoch weiterhin.
Schlaflosigkeit und psychische Probleme
Schlaflosigkeit kann auch mit zugrunde liegenden psychischen Problemen zusammenhängen. Es kann ein Merkmal der unten aufgeführten psychischen Probleme sein:
- Chronische Müdigkeit
- Demenz
- Depression
- Generalisierte Angststörung
- Postnatale Depression
- PTSD
- Psychose
- Sozial-Phobie
- Belastungsstörungen wie Burnout und Überlastung
- Bipolare Störung
